Cybersicherheit: Ein Mann, der vorgewarnt ist, ist mehr wert als zwei

12.12.2022
Angriffe auf die Cybersicherheit werden mit der Zeit immer häufiger. Unternehmen jeder Art, Größe und an jedem Standort sind jederzeit einem realen Risiko eines Cyberangriffs ausgesetzt. Dies gilt auch für IPCOM und alle Unternehmen der Gruppe. Mit anderen Worten: Cybersicherheit braucht unsere Aufmerksamkeit.

Cybersicherheitsstrategie und Aktionsplan

IPCOM hat eine Cybersicherheitsstrategie und einen Aktionsplan entwickelt. Die lokalen IT-Teams werden eng mit dem IPCOM-ICT-Sicherheitsteam zusammenarbeiten, um die Cybersicherheitsrisiken innerhalb ihres Unternehmens zu überwachen, zu bewerten und zu mindern. Ziel ist es, dass jedes Unternehmen der Gruppe seine IKT-Sicherheit verbessern und seine Geschäftsdaten davor schützen kann, in die Hände von Personen zu fallen, die sie auf eine für das Unternehmen nachteilige Weise nutzen könnten. 

Bewusstsein für Cybersicherheit

Auch Sie haben eine Rolle zu spielen. Sie sind Teil unserer Online-Verteidigung und müssen jeden Tag auf der Hut sein. Es gibt zwar keine hundertprozentige Sicherheit, um einen Angriff zu verhindern, aber es gibt eine Menge Dinge, die Sie tun können, um das Risiko zu verringern. Klicken Sie hier, um einige einfache Tipps herunterzuladen, die Ihnen helfen, sicher zu arbeiten. Es handelt sich um ein visuelles Poster, das Sie an einer gut sichtbaren Stelle im Büro aufhängen können, so dass Sie jeden Tag an diese Tipps erinnert werden. 

Smartphone

Seien Sie besonders vorsichtig mit Ihrem Smartphone. Dieses ist aus mehreren Gründen ein beliebtes Ziel für Cyberkriminelle. Es enthält eine Menge persönlicher und vertraulicher Informationen, auf die auf verschiedene Weise zugegriffen werden kann. 

Zum Beispiel: Die Menschen laden ständig Apps und Software herunter, oft kostenlose, und oft sind diese nicht sicher oder vertrauenswürdig. Außerdem laufen auf dem Telefon möglicherweise Apps im Hintergrund, ohne dass man es merkt. Dies ist ein verstecktes Einfallstor für Hacker, die sich Zugang zum Telefon verschaffen wollen. Außerdem kann es vorkommen, dass Apps nach dem Herunterladen die Erlaubnis des Benutzers einholen, auf verschiedene Daten auf dem Telefon zuzugreifen oder bestimmte Aktionen auszuführen, z. B. auf eine Kontaktliste oder die Telefonkamera zuzugreifen. Wenn der Handy-Benutzer den Zugriff auf alle angeforderten Berechtigungen zulässt, kann dies eine klaffende "Lücke" schaffen, die nur darauf wartet, dass Hacker eindringen, was als "Datenleck" bezeichnet wird. Um Datenlecks zu vermeiden, sollte der Mobiltelefonbenutzer nur die für den Betrieb der App unbedingt erforderlichen Berechtigungen zulassen. Hacker können auch über Phishing- und Spam-Angriffe versuchen, auf Handydaten zuzugreifen.

Wie kann man das verhindern?

Im Großen und Ganzen mit den gleichen Tipps, die auf dem beigefügten Poster zu finden sind. Wir müssen sie nur immer und überall anwenden, denn Smartphones sind zu einem untrennbaren Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden. Alles, was es braucht, ist also etwas mehr Aufmerksamkeit.